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2. von Barrien nach Harpstedt

Auf der Karte ist die Via Baltica rot eingezeichnet, der Geestweg ist blau dargestellt. Deutlich sieht man, wo beide Wege voneinander abwei...

Sonntag, 20. November 2016

9. Klein Stavern bis Meppen


8. Werlte bis Klein Stavern


7. Peheim bis Werlte


6. Cloppenburg bis Peheim


5. Engelmannsbäke bis Cloppenburg


4. von Wildeshausen bis Engelmannsbäke

Auf dieser Strecke trennt sich der Geestweg von der Via Baltica. Als Etappenübernachtung bietet sich hier die Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe von Endel an, diese ist mit dem Hinweis auf Pilgerherberge gekennzeichnet (gelber Pfeil auf blauem Grund).

http://www.haus-marienstein.de/

3. von Harpstedt nach Wildeshausen

Hier dürfte es auch kaum Abweichungen zur Via Baltica geben.

Samstag, 19. November 2016

2. von Barrien nach Harpstedt

Auf der Karte ist die Via Baltica rot eingezeichnet, der Geestweg ist blau dargestellt. Deutlich sieht man, wo beide Wege voneinander abweichen. Natürlich geht keiner der Wege am Bahnhof Barrien vorbei, ich habe die Trackaufnahme nur drin gelassen, weil wir ja mit dem Zug angereist sind und das wohl auch wieder vorhaben.

Na klar, der Geestweg interessiert mich besonders, weil er zwischen Bremen und Visbek auf weiten Strecken die gleiche Streckenführung hat wie unsere Via Baltica, deshalb bin ich heute mit dem Wegewart die Strecke zwischen Barrien und Harpstedt abgelaufen und habe Fotos gemacht. Das Wetter war klasse, die Temperatur mit 7 Grad Celsius gerade noch angenehm, nur leider hatten zuviele Cafés und Gastronomiebetriebe geschlossen, obwohl heute am Samstag die Leute doch Zeit hätten unterwegs zu sein - dennoch haben wir kaum jemand unterwegs draußen getroffen. Der Weg wird vom Wiehengebirgsverband betreut und verwaltet, im Grunde ist das genauso ein Verein wie unserer für die Jakobswege. Die Fotos sehen auf diesem Streckenabschnitt natürlich ähnlich aus, wie die vom Jakobsweg Via Baltica, nur eben zu einer anderen Jahreszeit. Den gps-Track habe ich natürlich auch aufgenommen, zumindest ist da ein Café mit im Track, welches aber leider heute geschlossen hatte und etwa 50 Meter abseits vom Weg liegt. Normalerweise wäre ich da vorbei gelaufen und weil wir erst in Barrien gestartet sind und nicht wie im Streckenplan in Kirchweyhe losgelaufen sind, hatten wir auch noch keinen Kaffee nötig. Für uns war die geschlossene Kneipe also egal, jemand anderes würde sich vielleicht freuen, dort einzukehren. Leider denkt der Wirt nicht dran, einen entsprechenden Hinweis am Wegesrand anzubringen.

Der Weg führt zwar nicht an der Jakobsmuschel vom Jakobsweg entlang, aber ich konnte es nicht lassen, dieses Foto dort zu machen, denn der Geestweg führt unmittelbar an der Kirche vorbei.
 Unten auf dem Foto ist der wie oben geschlossene Gastronomiebetrieb - aber egal, wir haben unsere Pausenbrote ja dabei.
 Auf dem Foto unten sieht das gemalte Hügelgrab eher aus wie ein grinsendes Gesicht. Ich bin beruhigt, daß andere auf Bäumen auch nicht genauer malen können als ich. An dieser Stelle kann ich auch keinen gelben Pfeil dazu malen, weil hier der Weg ausnahmsweise nicht auf der gleichen Strecke verläuft wie die Via Baltica.
 Auch hier sind wir vielleicht einen Kilometer parallel neben der Via Baltica, unser Teilabschnitt durch dieses Waldstück ist etwas sandiger und unebener.

 Auch in diesem Waldstück sind wir noch nicht, die Via Baltica verläuft immer noch parallel.


 Spätestens hier sind wieder beide Wege auf der gleichen Streckenführung, allerdings habe ich mir nicht exakt gemerkt, auf welcher Ecke beide Wege wieder zusammen kommen. An der Stelle, wo es von dem breiten Feldweg zu diesem Trampelpfad und der kleinen Brücke abzweigt, haben wir von der Via Baltica dem Wegewart für den Geestweg kaum einen Platz gelassen, dort ein Schild anzubringen - ups - sorry, vielleicht können wir uns demnächst besser ergänzen. Bis zur Visbeker Braut treffen sich beide Wege immer wieder, wo die Via Baltica den Geestweg endgültig verläßt, welcher weiter nach Meppen führt.

Freitag, 18. November 2016